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Performance

Festival des alternativen Theaterausdrucks (FAKI): „okay, cupido!“

Credits:
Lucid Dreams Theater (Niederösterreich)

Kreation und Aufführung: Julia Vandehof

Co-Kreation und Außenansicht: Ainhoa Hevia Uria

Dauer: 2 x 20 Minuten

In ihrer künstlerischen Forschung untersucht Julia Vandehof Motive, Geschlechterrollen und Dramaturgien, die in Geschichten über die romantische Liebe dargestellt werden – von Mythen bis zum popkulturellen Mainstream in Liebesfilmen, meist von einer männlichen Handschrift entworfen. Zwischen den Zeilen dieser Geschichten taucht ein tiefes Unbehagen auf. Irgendwo zwischen den Qualen des gebrochenen Herzens und dem ekstatischen Bewegen auf Wolken muss doch noch etwas zu finden sein?

Während einer fünftägigen Residenz beim FAKI hinterfragt die Künstlerin die tief verwurzelten Mythen über die romantische Liebe durch verschiedene Methoden des physischen und visuellen Erzählens und berührt dabei auch die klassische Tradition durch die Geschichte von Amor und Psyche.

Julia Vandehof ist eine in Wien lebende Performerin und Theatermacherin mit einem Hintergrund in Physical Devised Theatre und Performance. Ihre Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung einer visuellen Sprache und Interdisziplinarität aus. Mit ihrer Vorliebe für Liebesfilme fragt sie sich, ob dies sie zu einer schlechten Feministin macht.

https://juliavandehof.com/

https://www.facebook.com/faki.festival/