B(l)oody Creatures ist eine interdisziplinäre Performance, eine Reise in die Vergangenheit und Gegenwart, die Sexualität und Gewalt, Liebe und Gesellschaft, Blut und Tabus hinterfragt. „Feminismus ist ein kollektives Abenteuer. Eine Revolution, die bereits begonnen hat. Eine Vision der Welt, eine Wahl“, hat Virginie Despentes in ihrem Buch „King Kong Theorie“, die eine der Inspirationsquellen für die Performance waren, geschrieben.
Nach der Performace folgt ein Gespräch mit der Künstlerin Nur G. Villarroya (Kulturverein Spätschicht).
Nur G. Villarroya eine nicht-binäre Tänzerin/Performerin mit 15 Jahren internationaler Berufserfahrung, die ihr Studium mit Auszeichnung an der Royal Academy of Dance abgeschlossen hat und als Tänzerin des Jahres 19/20 am Landestheater Linz ausgezeichnet wurde. Derzeit ist sie freischaffende Performerin, Yogalehrerin und Phytotherapeutin. Als Künstlerin konzentriert sie ihre Forschung auf das, was sie „Healing Performing Arts“ nenne, eine metaphysische Art, Kunst zu spielen und zu erleben.
Der Kulturverein Spätschicht bietet kreativen Menschen eine Plattform, um sich zu vernetzen und ihre Visionen und Arbeiten zu teilen. Mit Sitz in Linz arbeitet er als ein wachsender Organismus, der zur kulturellen und künstlerischen Vielfalt beitragen will.
